QUEHENBERGER/RUBINOWITZ

SPARKASSENHAUS, AULA, HERRENGASSE 4

SPIELZEIT

15.30 UHR

Mit Aspirin düngt man keine Radieschen

Philipp Quehenberger (Keyboard) und Tex Rubinowitz (Stimme und Schalmei) – zwei Viertel von MÄUSE, der unberechenbarsten Band Österreichs – treten immer wieder mit Spinett und Texten, Hommagen an Thomas Forstner („Venedig im Regen“), und ABBA („When I kissed the teacher“), sprechenden Radieschen und Planeten aus Aspirin und mit der Ode an den„Hammer in der Hand des Idioten“ auf. Die Presse schrieb über das Duo, das sich bisweilen „Fickton Johnnies“ oder „Cortison Junkies“ nennt: „Der Sänger behauptet von sich selbst, er sei „der italienische Jazz Bump Guru“. Dabei beherrscht er weder die italienische Sprache, noch hat er die Eigenschaften eines Gurus. Der Keyboarder hat in den Anfangstagen der Satiresendung „Willkommen Österreich” dafür gesorgt, dass Leute das Konzept öffentliches Fernsehen infrage gestellt haben. Die beiden gelten als Garanten des Unfrohsinns, und bei nicht wenigen Konzerten hat man ihnen Geld angeboten, dass sie aufhören mögen.”

Philipp Quehenberger lebt als Musiker und Komponist in Wien

Tex Rubinowitz, Zeichner und Autor, lebt in Wien, gewann 2014 den Ingeborg-Bachmann-Preis